Samstag, 10. April 2010

Krankenversicherung für Existenzgründer

Krankenversicherung für Existenzgründer

In Deutschland gibt es eine allgemeine Krankenversicherungspflicht. Existenzgründer und Jungunternehmer können zwischen der gesetzlichen oder der privaten Krankenversicherung wählen. Um die beste Wahl zu treffen, sollten bei beiden Wegen Vor-und Nachteile überprüft werden. Krankenversicherung in der gesetzlichen Krankenkasse Existenzgründer können sich bei Erfüllung der Vorversicherungszeit in der gesetzlichen Krankenversicherung freiwillig absichern lassen. Die Beitragszahlungen sind abhängig vom Einkommen. Um diesen zu berechnen, muss der Existenzgründer sein Einkommen mit entsprechenden Nachweisen unter Beweis stellen. Zu Beginn der Versicherungszeit wird nichtsdestotrotz das Einkommen zumeist geschätzt und der Beitrag provisorisch errechnet. Existenzgründer beziehen zudem einen vergünstigten Beitrag, wenn ihr Einkommen eine festgesetzte Grenze nicht übersteigt. Auch bei Erhalt eines Gründungszuschusses gilt die Ermäßigungsregelung. Die Leistungen der GKV umfassen die Verhütung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten. In der gesetzlichen Krankenversicherung gilt in der Regel ein Sachleistungsanspruch für Versicherte. Die medizinische Inanspruchnahme erfolgt abgesehen von Zuzahlungen bargeldlos, vorwiegend durch die Versichertenkarte. Vorteilhaft gegenüber der privaten Krankenversicherung ist die kostenfreie Mitversicherung von Familienmitgliedern. Krankenversicherung in der privaten Krankenkasse Eine Alternative zur freiwilligen Krankenversicherung ist die private Ausführung. Der Beitrag richtet sich nach Alter, dem Gesundheitszustand sowie dem gewünschten Leistungsumfang. Das Einkommen ist bei der Beitragsberechnung nicht von Bedeutung. Eine private Krankenversicherung ist ausgesprochen günstig für gesunde und junge Versicherte. Von privaten Krankenkassen werden persönliche Leistungen geboten, welche nach persönlichen Wünschen ergänzt oder vermindert werden können. Zu Beginn der Selbständigkeit achten Existenzgründer (www.existenzgruendung-wissen.de) sicherlich im besonderen auf ihre Kosten. Aus diesem Grund profitieren sie von speziellen Einsteiger- Tarifen, welche nur die Grundversorgung beinhalten. Familienmitglieder müssen getrennt versichert werden. Gegenüber Ärzten, Kliniken und Apotheken treten privat Krankenversicherte selbst als Vertragspartner auf. Die Rechnung über die medizinische Versorgung wird an den Versicherten ausgestellt. Die Kostenerstattung wird hernach direkt mit der Krankenversicherung geregelt.

Bei der Entscheidung für die optimale Krankenversicherung für Existenzgründer (www.existenzgruendung-tipps.de) ist zu beachten, dass für privat Versicherte eine Rückkehr in die gesetzliche Krankenkasse häufig nur schwierig möglich ist. Dies ist aber der Fall bei Arbeitslosigkeit oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung.

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