Montag, 3. Mai 2010

Warum eine Businessplanvorlage verwenden?

Warum eine Businessplanvorlage verwenden?

Der Businessplan entscheidet oftmals über Erfolg oder Misserfolg der eigenen Existenzgründung. Besonders bei der Entscheidung über Kredite oder andere Investitionen legen Banken und Investoren immensen Wert auf einen ausgereiften und aussichtsreichen Businessplan. Auch das Finanzamt verlangt für Gründungszuschüsse oder vergleichbare Leistungen einen passenden Businessplan. Die konstitutive Bedeutung des Businessplans für die Unternehmensgründung ist folglich klar: Der Businessplan ist immer dann notwendig, wenn man andere von der eigenen Geschäftsidee anraten muss.
Selbstredend steht hier von Anfang an der Inhalt des Businessplans im Blick. Für form follows function ist hier nur eingeschränkt Platz. Letztlich investiert kein Mensch in ein Start-up, dass lediglich durch einen wohlgeformt und optisch gefällig gestalteten Businessplan überzeugen kann. Unterdessen ist auch das Gegenteil nicht ratsam. Wirkt der Businessplan lax und dilettantisch, wird es umständlich sein den Investoren noch vom Inhalt des Plans zu agitieren. An exakt dieser Stelle setzt ein Businessplan Muster (existxchange) an. Bei einem Businessplan Muster handelt es sich um ein fachkundig kreiertes Formular, dass der Existenzgründer lediglich mit seinen eigenen Zahlen und Zielen verzehren muss. Die Vorteile eines solchen Businessplan Muster sind üppig. Vorerst will sich der Unternehmensgründer bei Einsatz eines Businessplan Muster nicht um die formale und grobe inhaltliche Gestaltung des Businessplans kümmern. Denn ein Businessplan Muster ist durch vieljähriger Erfahrung der Autoren und kontinuierlicher Erprobung im Wirtschaftsleben formal optimiert. Bei Inanspruchnahme eines Musters wirkt der Businessplan stets fachkundig und sachlich, ohne aber prahlerisch zu erscheinen. Der Bewerter des Plans erlangt genau die Angaben die er benötigt, und zwar ganz präzise dort, wo er sie sucht. Das spart viel Zeit sowie Nerven und wird die Investoren im Zweifelsfall optimistisch stimmen. Die Fehlerhäufigkeit sinkt gegen Null. Die Benutzerfreundlichkeit ist ein weiterer bedeutsamer Vorteil eines Businessplan Muster: der angehende Unternehmer darf ausschließlich die adäquaten Leerfelder mit seinen eigenen Daten füllen. Angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeit eines solchen Businessplans sorgt dies für eine spürbare Vereinfachung der anspruchsvollen Materie.

Freitag, 30. April 2010

Die GmbH im Überblick

Die GmbH im Überblick

Die GmbH (www.existenzgruendung-foerderung.de) - Gesellschaft mit beschränkter Haftung - in Langform ist eine der beliebtesten Unternehmensformen in Deutschland aufgrund der vorbehaltlichen Haftung. Das lässt sich nur daraus konkludieren, dass es mehr als eine Million Unternehmen in Deutschland gibt, die in Form einer GmbH auf dem Markt verfügbar sind.

Die GmbH (www.existenzgruender-community.de) besteht entweder aus einer oder aus mehreren Menschen und stellt eine eigene Rechtspersönlichkeit dar, also ist sie eine juristische Person des Privatrechts, aber selbst keinesfalls handlungsfähig. Handeln und Verträge erledigen kann die GmbH einzig durch ihre Organe.
Die Organe sind hier der oder die Geschäftsführer, die eine natürliche Person sein müssen, aber keineswegs notwendig auch Gesellschafter der GmbH sein müssen. Diese führen das Unternehmen und repräsentieren die GmbH dem Handelsrecht gegenüber.
Das Organ in dem die Gesellschafter organisiert sind ist die Gesellschafterversammlung, diese lenken die Geschäftsleitung und sind den Geschäftsführern gegenüber weisungsberechtigt. Für existierende Verbindlichkeiten haftet die GmbH nur mit dem Vermögen der Gesellschaft, die Gesellschafter selbst haften nicht mit ihrem Privateigentum.
Jegliche GmbH ist angewiesen auf Stammeinlagen in Höhe von immerhin 25.000 Euro, die die Gesellschafter der GmbH auf sich nehmen. Jeder Gesellschafter darf anteilig nur Teile der Stammeinlagen einzahlen.

Mit dem notariell beglaubigten Gesellschaftsvertrag, beginnt eine so genannte Vor-GmbH, die erst aktiv werden kann mit der nachfolgenden Eintragung in das Handelsregister als GmbH . Bis zur Eintragung müssen die Gesellschafter auch persönlich haften.

Auf ihre Gewinne muss die GmbH 25 Prozent Körperschaftssteuer seit dem Jahr 2002 zahlen, so wird die Einkommensteuer für Kapitalgesellschaften betitelt.
Handelsrechtlich ins Auge gefasst gilt eine GmbH als Formkaufmann, einerlei welchen Gesellschaftszweck sie verfolgt, ergo ist jede GmbH zur Buchführung und zur Bilanzierung verpflichtet.

Die GmbH Eröffnung fördert sich für Existenzgründer gleichartig wie für Gewerbetreibende, die erst als Einzelunternehmer aktiv waren, und die mit der Gründung einer GmbH in erster Linie die Haftungsbeschränkung erreichen wollen. Ein ausreichendes Stammkapital ist sicherlich Grundvoraussetzung.

Selbstständige, die keinesfalls über genug Eigenkapital verfügen, können ansonsten die englische Limited oder die so genannte „1 Euro GmbH“ bei der zur Gründung nur ein symbolischer Euro als Stammeinlage zu bezahlen ist.

Das Festival Scuzzlebutt würde Sie gerne begrüßen.

Donnerstag, 29. April 2010

Firmenkauf als Existenzgründung

Firmenkauf als Existenzgründung

Jeder Existenzgründer hat eine genaue Geschäftsidee, mit der er fest hofft, möglichst künftig erfolgreich zu sein. Doch nicht einer kann in die Zukunft sehen und so weiß man auch nicht, ob das avisierte Geschäftskonzept in Wahrheit ein Erfolg wird oder ob es eher zügig zum Scheitern verurteilt ist.
Auf der anderen Seite gibt es in Deutschland unzählbare kleine und mittelständige Unternehmen, deren Eigentümer kurz vor dem Pensionsalter stehen oder dieses Alter auch schon lange erreicht haben. Diese Unternehmer müssen oft länger arbeiten, als sie es tatsächlich geplant hatten, weil sie keinen adäquaten Nachfolger für ihre Firma haben.
Was liegt da näher, als frische Existenzgründer und über viele Jahre erfolgreiche Unternehmer zusammen zu bringen, um über einen Firmenkauf bzw. einen Firmenverkauf zu verhandeln?
Für einen motivierten Existenzgründer hat ein gut organisierter Firmenkauf viele Vorteile. So muss er sich über den geeigneten Standort keine Gedanken mehr machen, da er das gekaufte Unternehmen vorerst einmal am bekannten Standort belassen kann. Über einen nötigen Umzug kann man sich ja auch noch einige Zeit nach dem Firmenkauf Gedanken machen, wenn man glaubt, dass so ein Umzug Vorteile bringt. Auch die Organisation des Unternehmens oder des Geschäfts, sei es mit Möbeln, Verkaufsständen, Büroequippement oder den Produktionsanlagen ist erst einmal einmal rundum vorhanden. Einige technische Neuerungen oder Renovierungen kann der neue Eigentümer ja gleich nach dem Firmenkauf verwirklichen, vieles hat aber auch noch Zeit und es muss nicht sofort jede Menge Bares verfügbar gemacht werden.
Ein Firmenkauf bringt auch aus Sicht der Werbung gesehen viele Vorteile. Meist wird in der örtlichen Presse über einen abgeschlossenen Firmenkauf und die anschließende Geschäftsübergabe mit Wort und Bild berichtet. Auch kauft der Existenzgründer bei einem Firmenkauf (existxchange.de) den bestehenden Kundenstamm sowie alle Adressdaten meist gleich mit. Dies bietet eine passende Gelegenheit, die Kunden nach dem Firmenkauf anzuschreiben und über den Besitzerwechsel gründlich zu informieren. So bringt man sich und das Unternehmen bei den Kunden wieder in Erinnerung und kann die Auftragslage nach dem Firmenkauf geradlinig ankurbeln.

Sonntag, 25. April 2010

Ihre Geschäftsidee - Der Anfang einer Erfolgsgeschichte

Ihre Geschäftsidee - Der Anfang einer Erfolgsgeschichte

Sie haben eine Geschäftsidee gefunden, von der Sie sich große Erfolgschancen erhoffen und mit der Sie beruflich erfolgreich sein möchten? Der Weg in die Selbstständigkeit ist umso einfacher, je mehr Sie von sich und Ihrer Geschäftsidee überzeugt sind. Bekanntlich nur mit der angezeigten Motivation können Sie Ihre Geschäftsidee erfolgreich vermarkten und eine wirtschaftliche Existenz gründen.

Jedoch ist eine geeignete Geschäftsidee allein noch kein Erfolgsgarant! Prüfen Sie erst präzise, ob es ein Potential für das Produkt oder die Dienstleistung gibt, welche Sie bieten möchten. Zudem sollten Sie schon vor der konkreten Planung Ihres Business überprüfen, ob Sie mit Ihrer Geschäftsidee eventuell gegen Gesetze verstoßen oder besondere Vorgaben für die Abwicklung Ihrer Geschäftsidee einhalten müssen. Für eine Tätigkeit als Immobilienmakler brauchen Sie zum Beispiel eine Autorisation. Für die Gründung eines Taxiunternehmens brauchen Sie eine Personenbeförderungsschein und eine bestimmte Gebietslizenz.

Ein weiterer Stolperstein bei der Erreichung Ihrer Geschäftsidee ist Ihre Konkurrenz. Wenn es keine Konkurrenten gibt kann das zwei Gründe haben: Entweder Ihre Geschäftsidee ist durchweg neu und niemand im Vorfeld ist darauf gekommen mit diesem Gedanken selbstständig tätig zu werden, oder aber Ihre Idee ist wirtschaftlich nicht erfolgreich und wird in Folge dessen von gar niemand umgesetzt. Für den Fall, dass es aber Konkurrenten gibt, sollten Sie auf alle Fälle prüfen, ob Sie Namens- oder Patentrechte verletzen, die durch einen Konkurrenten geschützt wurden. Nur wenn dies nicht eintritt, können Sie auch wirklich mit Ihrem Geschäftsmodell am Markt in Erscheinung treten.

Sofern Ihre Geschäftsidee (Tolle Tipps) niemanden als rechtlichen Hürden entgegenstehen, können Sie mit der wirklichen Planung des Vorhabens loslegen. Auch hier ist die Geschäftsidee wirklich von fundamentaler Wichtigkeit für den späteren Erfolg, allerdings sollten Sie es nicht versäumen, einen wirklichen Businessplan zu erstellen, mit dem Sie die Erfolgsaussichten exakt ausloten. Berücksichtigen Sie dabei auch besondere Kosten etwa für Versicherungen, Miete und Steuern und reflektieren Sie, dass es etwas Zeit dauert, bis Ihre Geschäftsidee [Früchte trägt ]und Sie in der Regel nicht ab dem ersten Tag Geld verdienen werden.

Freitag, 23. April 2010

Welche Rechtsform wählen?

Welche Rechtsform wählen?

Welche Rechtsform (www.existxchange.de) die optimale für Ihr jung gegründetes Unternehmen ist, hängt ganz davon ab, welchen Zweck Sie damit verfolgen wollen und ob Sie sich allein oder zusammen mit weiteren Partnern selbstständig machen wollen.
Charakteristische Rechtsform der Unternehmensgründung ist die Einzelunternehmung. Mit diesem Modell haben Sie als Unternehmer die wenigsten Schwierigkeiten, was die Buchführung und sonstigste Formalitäten angeht. Nichtsdestotrotz sind Sie in diesem Fall auch alleiniger Vollhafter Ihres Unternehmens. Das meint, dass Sie im Notfall sowohl mit dem Kapital Ihrer Firma, als auch mit Ihrem Privatvermögen haften müssen.
Homolog verhält es sich bei einer ähnlichen Rechtsform, der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Sie gilt als gegründet, sobald sich zwei oder mehr Personen zu irgendeinem Nutzen zusammenschließen. Auch hier haften die Inhaber rundweg, allerdings wird der Schaden zu gleichen Teilen nach Köpfen verteilt.
Möchten Sie mit Ihrer Unternehmensgründung kein so großes Risiko eingehen, so sollten Sie eine Rechtsform wählen, in der die Gesellschafter eine beschränkte Haftung haben. Das meint im Klartext eine Rechtsform, bei der die Inhaber allein mit ihrer Firmeneinlage haften. Das privaten Kapital bleibt unberührt.
Eine solche Rechtsform ist zum Beispiel die GmbH. Um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung einrichten zu können, braucht es aber eine Mindesteinlage von 25.000 €. Zusätzlich muss ein Gesellschaftervertrag verfasst werden, in dem festgehalten wird, welcher der Gesellschafter die Geschäftsführung übernimmt. Bei dieser Rechtsform vertritt gewöhnlich nur eine Person die Gesellschaft nach außen.
Möchten Sie in Ihrer Gesellschaft sowohl Teilhafter, als auch Vollhafter, so ist die Rechtsform der KG die passende für Ihr Unternehmensprojekt. Um eine Kommanditgesellschaft zu ins Leben rufen, benötigt man minimal zwei Personen. Zudem muss immerhin ein Vollhafter, sowie ein Teilhafter vorhanden sein. Die Kommanditgesellschaft ist speziell dann die bestmögliche Wahl, wenn Sie so genannte stille Gesellschafter mit aufnehmen möchten. Diese legen zwar durchaus viel Kapital in die Firma ein, beteiligen sich aber nicht am Geschäftsalltag, sondern einzig an Gewinn und Verlust.

Dienstag, 20. April 2010

Existenzgründer Blog

Existenzgründer Blog

Fast alle Existenzgründung verfolgen mit der Gründung ihres eigenen Unternehmens eine ganz eigene Idee, mit der sie hoffen, nachhaltig über viele Jahre persönlich und wirtschaftlich Erfolg zu haben. Wenn auch Sie Kunden von Ihrer Idee inspirieren und dann erfolgreich sein wollen, können Sie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und von heute an Ihr eigener Vorgesetzter sein.
Bei jedweder Unternehmensgründung treten hingegen viele Fragen auf, die Existenzgründung mit weniger Erfahrung nur sehr selten allein klären können. Nicht nur bei der Eröffnung eines Geschäftsgirokontos sind einige Fragen zu klären, auch das Erstellen des Businessplans wie auch die Prüfung der essentiellen Versicherungen ist für etliche Existenzgründer ein sprichwörtliches Buch mit Sieben Siegeln. Wie in vielen anderen Situationen auch kann nichtsdestoweniger nur derjenige, der umfassend informiert ist und weiß, auf welche Fallstricke zu achten ist, wirklich erfolgreich sein.
Um Ihre Fragen zur Existenzgründung zu beantworten, können Sie selbstredend einen Steuerberater oder Unternehmensberater hinzuziehen, die hingegen nicht selten Gebühren für ihre Arbeit berechnen. Die Alternative für Sie ist das Blättern im Existenzgründung Blog, in dem einige Fragen zur Existenzgründung besprochen werden und auch aus Sicht eines Existenzgründers beleuchtet werden. Dies ist im besonderen dann wichtig, wenn Sie auf dem von Ihnen avisierten Geschäftsfeld bisher noch nicht tätig waren, denn so erhalten Sie mit Hilfe des Existenzgründer Blog einen grundlegenden Einblick.
Der Existenzgründung Blog gibt hier nicht nur Tipps, wie eine Geschäftsidee umgesetzt werden kann, sondern im Existenzgründer Blog erfahren Sie auch, wo Sie finanzielle Förderung für Ihr Unternehmen erhalten können und welche Unterstützung Ihnen weiterhin zu Teil werden kann. Zu guter Letzt bietet der Existenzgründung Blog auch Hilfe bei der Planung und Durchführung von Werbemaßnahmen wie auch informiert über die für Ihr Geschäft wichtigen Versicherungen. Von der Berufshaftpflichtversicherung über die Altersvorsorgeversicherung bis hin zur Berufsunfähigkeitsversicherung können Sie sich im Existenzgründer Blog informieren und umschiffen so, zu viele Versicherungen abzuschließen, die Ihre finanzielle Basis verschlechtern würden.

Samstag, 17. April 2010

Email-Marketing

Email-Marketing

Unter Email-Marketing (www.existenzgruender-community.de) wird ein Verfahren verstanden, bei dem denkbare Kunden durch eine E-Mail auf die aktuelle Produktauswahl aufmerksam gemacht werden. Verschiedene Unternehmen setzen das Email-Marketing ein, da dieses wesentlich effektiver und günstiger als andere Arten der Werbung ist. Das Email-Marketing läuft nur auf virtueller Ebene ab, folglich müssen keine Briefe gekauft und Porto bezahlt werden. E-Mails können außerdem auch selbstständig abgeschickt werden, die Beauftragung einer teuren Werbeagentur ist hier nicht notwendig. Falls eine ASP-Lösung verwendet wird, entfallen sogar noch die Software- und Hardwarekosten. Die Abonnenten einer E-Mail zeigen durch eine Bestellung Interesse und sind bequem zu erreichen. Herkömmliche Werbung im Postkasten wird oftmals direkt weggeschmissen, bei einer E-Mail erscheinen die Kunden jedoch zumeist interessierter.

Das Email-Marketing (www.existenzgruender-versicherung.de) und dessen Aufbau Ein substanzieller Bestandteil des brillanten Marketings besteht im Aufbau der Werbe-Email. Zunächst sollte die Ansprache individualisiert sein, so reagiert der Kunde beträchtlich positiver. Der Newsletter sollte zudem auch an Kunden versendet werden, die bereits seit längerer Zeit nichts mehr bestellt haben. Diese werden durch den Newsletter wieder an die Produkte erinnert, weiterhin besteht durch die ehemalige Bestellung ein grundsätzliches Interesse an den Produkten. Es werden also keine Kunden angeschrieben, die kein Interesse an den Produkten besitzen. Durch das Email-Marketing kann des Weiteren auch die Kundenbindung geprüft werden, das Unternehmen sieht sofort, welcher Kunde die Email gelesen hat. In der Regel werden 50 Prozent der Emails auch gelesen, dies ist bei der Briefwerbung nur mühevoll erreichbar und kann nicht gecheckt werden. Der Erfolg von Email-Marketing ist außerdem kontrollierbar. Nachdem die Emails versendet sind, wird die Anzahl der geöffneten Emails angezeigt. So kann der Werbende sehen, welche Produkte am liebsten nachgefragt werden. Leicht kann das Angebot entsprechend angepasst und das Email-Marketing perfektioniert werden. Das Email-Marketing ist somit nicht nur eine Werbeform, sondern auch eine Möglichkeit den Aufbau des Onlineshops zu verbessern.

Donnerstag, 15. April 2010

Mit Werbung mehr erreichen

Mit Werbung mehr erreichen

Das wichtigste Ziel annähernd aller Betriebe ist es, ihren Umsatz und demzufolge auch die Einnahmen jährlich zu vermehren. Dieses Ziel kann lediglich mit ausgezeichneten Produkten nicht erreicht werden, denn die avisierte Zielgruppe muss zuerst über die herausragenden Qualitäten sowie die ausserordentlichen Produktmerkmale informiert werden. Besonders bei aktuellen Produkten, die erst seit kurzer Zeit auf dem Markt sind, oder bei der Erschließung neuer Märkte ist das möglichst rasche Erreichen eines hohen Bekanntheitsgrades grundlegend. Gleichzeitig ist es zentral, dass der Kunde beflügelt wird, dieses Produkt zu kaufen, unter Umständen durch die Vermittlung individueller Werte. Werbende sollten indessen gleichwohl beachten, dass bei der Werbung (www.einvestment.de) Wert auf Wahrheit, Klarheit und soziale Verantwortung gelegt wird, auch die richtige Wirtschaftlichkeit sowie die Höhe der Werbeaufwendungen sollten akkurat geplant werden.
Unternehmen, die auf Werbung verzichten, sparen hierbei zwar einige Euro Werbeetat, gehen aber das immense Risiko ein, dass Absatz und Ertrag stagnieren. Klüger ist es daher, einen Teil des Gewinns in neue Werbemaßnahmen zu stecken, um Wachstum zu fördern und in Folge dessen unter Umständen in der Zukunft expandieren zu können.
Damit Werbung ergebnisreich ist und die angestrebten Ziele der Umsatzsteigerung erreicht, ist es zuerst unerlässlich, die jeweilige Zielgruppe, die mit dem Produkt oder der Dienstleistung angesprochen werden sollen, zu filtern. Alleinig dann, wenn die Werbung zielgruppenbezogen verwendbar ausgerichtet ist, hat sie auch wirklich Aussicht auf Erfolg.
Für die Werbung (www.existenzgruendung-foerderung.de) selbst gibt es zahlreiche Werbemittel und Werbeträger. Kleinere Unternehmen, die ihre Produkte nur innerhalb einer Stadt oder Region vertreiben, setzen indessen vor allem auf Flyer und Anzeigen in der regionalen Tagespresse. Falls die Zielgruppe zielsicher benannt werden kann, können auch Werbebriefe eine gute Möglichkeit der Kundenansprache sein. Diese Form der Werbung ist dennoch lediglich dann sinnvoll, wenn die Empfänger der Briefe tatsächlich Bedarf haben, denn sonst sind die Kosten hierfür zu hoch.
In den vergangenen Jahren ist auch die Werbung im Internet immer wichtiger geworden. Nahezu alle Betriebe verfügt heute über eine Internetseite, die Kunden und Interessenten über die angebotenen Produkte, deren hervorragende Merkmale und genaue Preise informiert. Um Kunden zu dieser Homepage zu leiten, ist das Suchmaschinenmarketing besonders bedeutend.

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